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Die Informationen, die in diesen Pressemitteilungen und Zitaten gegeben werden, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung genau und richtig. Die Continental Aerospace Technologies GmbH nimmt keine Verpflichtung an, die Informationen zu aktualisieren, um nachfolgende Entwicklungen zu reflektieren.





20. Nov. 2006
Thielert: Seit einem Jahr erfolgreich börsennotiert

  - Plus 60 Prozent: von 13,50 Euro auf 21,60 Euro je Aktie
- SDAX deutlich übertroffen

Hamburg – Mit dem Schlusskurs von 21,60 Euro endete für die Thielert Aktiengesellschaft am vergangenen Freitag das erste Jahr an der Börse. Das Unternehmen ist seit dem 17. November 2005 im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Der Ausgabepreis für die Aktie betrug 13,50 Euro. Der Kurs der Aktie T3C erzielte binnen Jahresfrist ein Plus von 60 Prozent und hat den Vergleichsindex SDAX damit deutlich übertroffen. Dieser gewann lediglich um 26 Prozent.

"Vor einem Jahr haben wir bei unserem Börsengang den Investoren einen attraktiven Wachstumswert mit großem Potenzial angeboten," sagt Frank Thielert, Vorstandsvorsitzender der Thielert Aktiengesellschaft. "Damals haben wir angekündigt, den Emissionserlös vor allem zur Finanzierung unseres weiteren Wachstums zu nutzen. Dazu zählen insbesondere Neuentwicklungen zur Erweiterung der CENTURION-Flugmotorenfamilie und der Ausbau der Produktionskapazitäten. Genau das haben wir getan," ergänzt Thielert. Der Kursgewinn belege, dass die Investoren die Erfolge des Unternehmens honorieren.

Im kürzlich vorgelegten 9-Monatsbericht 2006, weist das Unternehmen weiter eine deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn aus. Das EBIT betrug 13 Mio. Euro und lag damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rund 61 Prozent höher als im Jahr 2005 (8,1 Mio. Euro). Allein im dritten Quartal lag das EBIT des Konzerns bei 5,9 Mio. Euro und damit 84 Prozent über dem Vorjahreswert (3,2 Mio. Euro). Der starke Anstieg im Ergebnis ist vor allem auf das Segment "Aircraft Engines" mit den CENTURION-Flugmotoren zurückzuführen: Das EBIT in diesem Segment verzeichnet ein Plus von 71 Prozent.

Das Vorsteuerergebnis (EBT) wuchs um 145 Prozent und betrug 12,0 Mio. Euro (4,9 Mio. Euro). Nach Steuern verbuchte Thielert einen Konzernüberschuss von 8,0 Mio. Euro, ein Anstieg um 208 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2,6 Mio. Euro).

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres beschäftigte der Konzern durchschnittlich 315 Mitarbeiter, davon 270 in Deutschland und 45 in den USA. Darin enthalten sind 18 Ausbildungsstellen. Die Betriebsaufnahme des neuen Standorts in Altenburg (Thüringen) steht kurz bevor. Dort werden ab Mitte Dezember 35 neue Mitarbeiter ihre Arbeit aufnehmen und den Einbau von Retrofit-Kits vornehmen. Das Unternehmen rechnet zudem im vierten Quartal mit Aufträgen von beträchtlichem Volumen im Bereich Wehrtechnik.














 

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